Mein Name ist Christina Susanne Weitzel und ich bin als Hüterin der inneren Kinder Dolmetscherin des Universums.
Meine Leidenschaft und mein Wirken liegt darin, Menschen als impulsgebende Mentorin und Übersetzerin des Universums – des göttlichen Funkens – zu inspirieren.
Mittlerweile habe ich so viele Menschen begleitet, dass Du von all den Erfahrungen und Weisheiten profitieren kannst, die Du in den Kursen, Büchern oder den Videos & Audios hören, lesen und sehen kannst.
Der göttliche Funken übersetzt sich für mich so, dass wir alle göttliche (unendliche und bedingungslose) magische Wesen sind, Urwesen oder Bewusstseinszustände, die auf der Erde als Körper u.a. die Erfahrung der Weisheit und der Sinne machen dürfen.
So kommen wir in die Begegnung mit Mutter Erde – dem mütterlichen und weiblichen Prinzip.
Wir verlernen vor lauter Begrenzung in Raum und Zeit – in Körper und Begegnung mit der “Mutter” – diesen göttlichen Funken (das unendliche Bewusstsein) zu leben und ihn für unsere Entwicklung und unser Weitergehen zu nutzen.
Meine Bücher und Kurse, sowie die Übersetzung in den Channelings helfen Dir, Deinen Fokus wieder zu finden. Dich zu finden und Dich wieder an Dich zu erinnern.
Der Phönix hilft dabei als Metapher und Türöffner in Deine Welten Deiner Kreationen und Fantasie.
Ein Teil des Weges erklärt sich über das Phönix – Konzept des inneren Kindes, mit der Idee der Archetypen abgeleitet von Carl Gustav Jung und der Phönix – Heldenreise. Diese Angebote helfen Dir, Dich, Dein Urwesen und Deinen Weg wieder in Erinnerung zu holen und zu integrieren.
Viele wundervolle Weichen haben die Pioniere wie C. G. Jung, J. Campbell, S. Freud, C. Rogers, F. & L. Perls, P. Watzlawick, V. F. Birkenbihl, F. Schulz von Thun, V. Satir, L. Moreno, H. Petzold und so viele andere wertvolle Impulsgeber uns gestellt. Wir dürfen heute davon profitieren.
Als international zertifizierter systemischer Coach (IOBC & DBVC) mit körper-, psycho- & gestalttherapeutischem Hintergrund z.B. als Osteopathin, Heilpraktikerin und Therapeutin, lotse und navigiere ich Dich in diesen Kursen und Angeboten mit meiner langjährigen Erfahrung in der Begleitung von Menschen.
Der andere Teil des Weges mit dem Phönix erfolgt über den Weg des Channelns.
Ich helfe Dir als Dolmetscherin, Deine universellen Antworten zu übersetzen und zu verstehen.
Der Phönix:
Mein Markenzeichen und meine Magie (Superkraft) ist der Phönix.
Der Phönix als Metapher ist mir ein steter Wegweiser und Begleiter.
Er steht für den Wandel, für das Feuer, die Tiefe und für die Begegnung zwischen Leben & Tod – dem Schatten & dem Licht, dem Ende und dem Neuanfang.
Das Leben mit den Polaritäten – dem Übergang als Zentrum.
Hier ist mir der Phönix Fawkes von Dumbledore aus Harry Potter ein wundervoller Held.
Die violette und goldene Farbe und der Lavendel:
Seitdem ich denken kann, begleitet mich St. Germain als Wesen und Energiezustand.
Er bedient sich dieser Farbe.
Ich komme hier einerseits in meine Kraft, doch gleichsam auch in eine innere Ruhe und mein Selbstverständnis von Dasein.
Die goldenen Signs – der Feenstaub oder wie immer Du es erkennst – hat für mich etwas Vollkommenes, Reines und Magisches.
Es ist eine wunderschöne Mischung aus der Tiefe, dem Feuer, dem Licht und der Dunkelheit.
Der Moment des Phönix, wenn er neu ersteht oder kurz bevor er in Flammen aufgeht. Das sind die magischen Augenblicke des Flow-Erlebens und der Zauber des Mit-Sich-Seins.
Das Gold für das Geheimnisvolle und Mystische, das Klare und Pure, das Reine und Unerschrockene…
Der Lavendel ist eine wundervolle Pflanze zur Reinigung von Todesenergien und alten & ungünstigen Loyalitäten.
Ich habe Lavendel immer um mich gehabt, doch bewusst ist er mir ganz einfach in meiner Zeit als therapeutische Sterbebegleitung im Hospiz und der ambulant – palliativen Begleitung begegnet.
Dort widmete ich mich den Sterbenden an Händen oder Füßen mit einer Mischung aus Lavendel – und Mandelöl und erlebte zum einen den sich klärenden Zustand der Menschen, die nun ihre letzte Reise in ihren Körpern antraten, zum anderen, dass ich sie tief begleiten konnte und doch als ganzer und klarer Mensch mein Leben leben konnte.
Die Lavendelenergie hat mir auch in meiner Praxiszeit immer geholfen, mich von Verstrickungen und Anhaftungen zu befreien. Selbst meine kleine Katze Smilla mochte den Geruch – sie lag gern in ihrem weichen Nest aus Decke, Lavendel und Rosenquarz.
Lavendel nutze ich, um mich zu klären, egal auf welchem Weg ich mich befinde. Es unterstützt in Transformationsprozessen den Fokus zu halten und nicht abzudriften – einfach: fokussierter Mensch zu bleiben!
Eine für mich wertvolle Mischung ist die
Erdung des Rosenquarzes, das Einfinden in die bedingungslose Liebe und Zugehörigkeit
der klärende und reinigende Lavendel,
der neutralisierende, verstärkende und Blockaden – lösende Bergkristall und
St. Germain, als transformierender, purer und deutlicher Begleiter in das Selbstverständnis von Dasein.
Alles klar, pur und in der Selbstverantwortung, bei all der energetischen Wirkung.
Mein Ausbildungsweg und Ansatz
Behilflich bei meinem Weg in der Begleitung, waren mir die Körpertherapieausbildungen der Physiotherapie, der Psychomotorik, der Osteopathie, Notfallinterventionen und Heilpraktik, die ich auch unterrichtet habe. Ebenso wie die Gestaltarbeit und systemischen Ausbildungen.
Dieses sehr wissenschaftliche, psychologische und medizinische Herangehen hat mir immer sehr geholfen, die Kuh im Stall stehen zu lassen – oder eben die Kirche im Dorf (hier kommt die Landwirtin etwas durch).
Denn diese Basiskompetenzen am menschlichen Körper zu haben und die Erfahrung durch die Begegnungen mit Menschen in medizinischen Bereichen der z.B. Onkologie, der Neurochirurgie – Intensiv, Neurologie, Palliativmendizin, sowie der eigenen Praxis nutzen zu können, hilft auch dabei, Notfälle zu erkennen und mit Menschen nicht Scharlatanerie zu betreiben.
Grenzen zu kennen, erdig zu arbeiten und bei sich selber aufzuräumen sind die Grundlagen meiner Arbeit und so etwas wie Ehren – Prinzipien an denen ich mich orientiere.
Klarheit
Das alles macht mich weder zu einem besseren noch weiseren Menschen, denn gehen musste auch ich meinen Weg mit allen Herausforderungen, Abbiegungen und Hindernissen selber.
Es darf leicht sein!
Mein Weg hat mich durch sehr viele Herausforderungen begleitet und ich durfte viele Wege und Möglichkeiten ausprobieren und kennenlernen.
Als Kind habe ich mich der Herausforderung gestellt, keine Wurzeln zu verspüren durch den Beruf meines Vaters. Wir zogen um und blieben an den Orten – an denen wir ankamen – immer vor dem Hintergrund: “Gewöhn´ Dich nicht dran, wir werden wieder umziehen.” Manchmal kam es anders, denn mein Vater versuchte seinen Beruf so zu leben, dass es familientauglich war.
Doch diesen Subtext des “Nicht-Bleibens” und des “Nicht-Verwurzelt-Seins” konnte er nicht wegnehmen…
Das Leben eines Offizierskindes war einerseits spannend, oft durfte ich mit zu den “Jungs” in die Kaserne. Ich mochte das Ambiente, die Geheimnisse und die netten Menschen um mich – die vielen “großen Brüder” – vor allem mochte ich bei meinem Vater sein…
und andererseits war es isolierend – ausgrenzend.
So habe ich innerhalb meiner Familie mein eigenes soziales Feld erschaffen, den Moment genommen und bin abgetaucht in die eigenen Welten.
Träumen konnte ich immer schon gut, ich bin reich gesegnet durch meine blühende Fantasie.
So hatte ich meine “Luftikus-Gestalten” und darin treue Freunde. Auch die Bäume und Wesen im Wald, an dem wir eine Zeit lang lebten – sprachen mit mir, die Pflanzenwelten und ihre Abenteuer.
Kam mein Held – mein Vater – heim, war ich im Außen, in Bewegung und im irdischen Dasein. Mein Vater war ein Macher und ein sonniges Wesen, er bastelte, pfiff und dichtete – meistens zum Schabernack – und er zeigte mir die Unerschrockenheit und den Mut.
Zwei wichtige Werte, die mir schon oft die Leichtigkeit, Autonomie und Liebe zum Leben brachten. Auch lernte ich zwischen Träumen und Wissenschaft – seiner Realität – zu unterscheiden. Sein inneres Kind habe ich wohl als eines der ersten bewusst wahrgenommen.
Meine Mutter ist eher ein nachdenklicher, kritischer und belesender Mensch. Viele Bücher habe ich – zum Glück – für sie gelesen und versucht, mit ihr mit zu halten. Sie zeigte mir, dass eine wissende und gelehrte Frau stark und unabhängig sein kann.
Außerdem lehrte sie mich, dass es sich lohnt in jedem Moment – egal, wie lang er dauert – eine gute Atmosphäre zu schaffen.
Meine Mutter ist eine bemerkenswerte Rückwärts – Parkerin, Moment – Gestalterin und eine wahrlich gelehrte Frau.
Wilde Spontanität und unbändige Ausdauer – sind ebenso Werte, die ich in meiner Familie sammeln konnte.
Mein Bruder brachte mir bei, logisch zu denken und den Brockhaus zu benutzen. Ebenso zeigte er mir auf, nicht alles zu glauben, was sich präsentiert – sondern es zu hinterfragen und zu sich zu stehen.
In den anderen Zeiten begegnete ich mehr den Energien und Wesen, die mich bedingungslos begleiteten und tief herausforderten – anders eben, als in anderen Kindern Spielgefährten zu finden. Denn auch für sie war ich die Andere, die Neue, etwas undurchsichtig – die auch noch rothaarig, temperamentvoll und groß war.
Ich lernte durch Reinspringen, Anpassung und Aushalten.
Das Privileg eines Durchreisenden: hohe Auffassungsgabe durch Beobachten und nicht Involviert – Sein. Ich habe viel gesehen und erkannt, verstanden habe ich es erst viel viel später.
Was ich nicht mochte waren die Ungerechtigkeiten, Illoyalitäten und Unaufrichtigkeiten – davon habe ich viele kennengelernt.
Jeder Umzug war eine neue Chance und jeder Wechsel ein Geschenk. Ich hatte meistens nichts zu Verabschieden, es fühlte sich immer wieder wie ein Ausatmen an.
Bis heute liebe ich den Changemoment – aber eben auch den Moment im Moment! Heute bin ich so bewusst in meinem Sein, dass jeder Augenblick wertvoll scheint und ein Kommen und Gehen beinhaltet und manchmal auch einfach verweilen darf.
Ich habe viel mitgebracht, mir durch diesen Start erhalten und damit viele Schritte gehen können. Und ich habe meine Wurzeln gefunden.
Dafür bin ich unendlich dankbar und an dem Ort, an dem ich sein möchte: bei mir.
Werte
Ich für mich habe zwei Werte, die ich hüte, wie einen Schatz:
Dankbarkeit und Demut.
Damit meine ich nicht ein devotes unterwürfiges Verhalten.
Nein, ich meine die Demut vor meinem Dasein, meinen Geschenken in mir, meinen Werten, meinen Fähigkeiten, meinem Hinfallen und Aufstehen, meinem Weitergehen – meiner Unerschrockenheit, dem Mut und meiner bedingungslosen Liebe – gepaart mit der tiefen Zuversicht, einen Weg zu finden, meine Verantwortung zu tragen!
By the way
Ich bin Fantasy – , Tee – & Katzen – Liebhaberin und schreibe meine Geschichten.
Sie erobern die Welt, einfach, weil sie durch die Parallelwelten und Heldengeschichten heilend sind.
Erwecke Du Deinen Phönix in Dir!
Es lohnt sich.
P.S.: Hier dient uns ebenso der freundliche Weg über die Durchsagen: “die Antwort kennt das weiße Licht” – der Begegnung unserer Begleiter.